| Der Repowering Windpark fertig gestellt 04.07.2014 | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das Fundament der letzten Windkraftanlage in
Klein-Husums, Gemeinde Werdum, ist vom
Bagger zertrümmert worden. |
|
|
|
|
|
|
Für den Repowering-Windpark Neuharlingersiel-Werdum
wurden insgesamt siebzehn Alt-Anlagen abgebaut bzw. stillgelegt. In der
Gemeinde Werdum ist aktuell die letzte Anlage (Typ Enercon 40) in Klein-Husums
dem Boden gleichgemacht worden. Sie findet keine Wiederverwendung im Ausland
und wird daher verschrottet. Mit dem Abbau und anschließender Verwertung wurde
die Firma TSR Recycling GmbH & Co. KG, kurz TSR, beauftragt. Dabei handelt es sich um das
europaweit führende Unternehmen im Recycling von Stahlschrott und
Nichteisen-Metallen mit Sitz in Bottrop (Nordrhein-Westfalen). |
Am Abend lagen die großen Teile unten am Boden... |
|
|
|
|
|
|
Am 21. Januar die letzte Flügelspitze der
Windkraftanlage Nr. 2 in Werdumeraltendeich (Einfahrt Rieken) montiert. (Das WERDUMER BLATT berichtete). Der 3-wöchige Probe-/Testbetrieb läuft nach Aussage der
Bauherren Georg Janssen, Hero Janßen und Siebelt Ulfers in diesen Tagen an.
Jetzt müssen noch Restarbeiten im Umfeld der Anlagen abgearbeitet werden. Die
vier Anlagen vom Typ Enercon 126 erbringen eine Gesamtleistung von 30,0
Megawatt und können 5000 bis 6000 Haushalte mit Strom versorgen – also nahezu
den gesamten Landkreis Wittmund. Die
Kosten für den Windpark bewegen sich
im geplanten Rahmen – in unseren Zeiten keine Selbstverständlichkeit mehr! |
|
Die beiden Gemeinden, Werdum und Neuharlingersiel, werden sich als Gesellschafter mit einem
Kommanditkapital in Höhe von je 500.000, die Bürger mit insgesamt 2 Mio. EURO
beteiligen. Die drei Bauherren im Gespräch: „Der Bau des Windparks
hat bestens geklappt, lediglich sechsundfünfzig Wind bedingte Stillstands-Tage
waren zu verzeichnen“. Ein dickes Lob sprachen sie den Firmen Janßen-Transporte
und ENERCON aus: „Beide Hauptfirmen haben hervorragend gearbeitet und sich
stets für eine schnelle Fertigstellung eingesetzt“. |
|
|
|
|
Im Bereich des Repowering-Windparks
Neuharlingersiel-Werdum werden noch Restarbeiten erledigt. Aktuell ist die Firma Janßen-Transporte, Esens,mit
Arbeiten an den Einmündungen der Straßen zu den Windkraftanlagen beschäftigt. Es
werden Rasengitter-Steine gelegt. |
|
|
|
|
|
Der Morgen war trübe. Grau in grau präsentierte sich
der Tag bei Temperaturen um Null. Doch das konnte die gute Stimmung nicht
trüben. Die Anlage Nr. 2 (Einfahrt Ommo Rieken, Werdumeraltendeich) des
Repowering-Windparks Neuharlingersiel-Werdum, wurde am Dienstag, 21. Januar,
(fast) fertiggestellt. Gegen 9.00 Uhr war der historische Augenblick erreicht,
die letzte Flügelspitze wrude vom Großkran in die Höhe gehievt und hatte ihre
Position schnell erreicht - die Verschraubung konnte beginnen. Nachdem am Sonnabend, 14. Dez., das Maschinenhaus
montiert worden war, folgte am Dienstag, 17. Dez., der Generator, die 1.
Flügelspitze am 16., die 2. am Montag, 20. Januar und Flügelspitze Nr. 3 wurde
nunmehr aktuell am 21. Januar montiert. Jetzt kann der 3-wöchige
Probe-/Testbetrieb beginnen. Damit wurde die Herkules-Aufgabe „Repowering-Windpark
Neuharlingersiel-Werdum“ vorzeitig gestemmt und der Zeitplan vorzeitig erfüllt – die Bauherren können
stolz sein! Der Großkran wird nunmehr
abgebaut. Die nächste Baustelle bei Cuxhaven-Langen wartet bereits auf
ihn. Auch dort werden Windkraftanlagen
von Enercon errichtet. |
|
|
|
|
|
|
|
|
Der Repowering-Windpark Werdum/Neuharlingersiel gehtseiner Vollendung entgegen. Dank guter Witterungsbedingungen konnte am
Dienstag, 14. Januar, die Rotornabe mit den bereits montierten Flügelteilen gezogen und verschraubt werden. |
![]() |
![]() |
![]() |
|
|
|
|
Die Karawane zieht weiter.... ist eines der bekanntesten Lieder der Gruppe „Höhner“,
insbesondere kennen wir es aus der Karnevalszeit. |
|
|
|
|
|
Nachdem am Montag, 2. Dezember, bei zwei Flügeln der
Anlage Nr. 4 (Einfahrt Sassen, Werdumeraltendeich) die Flügelspitzen montiert
worden waren, sollte am Dienstag, 3. Dezember, der 3. Flügel folgen. |
|
|
|
|
|
Das Wetter meint es gut mit der NeuhWerd-Energie GmbH
& Co. KG. Die zweite Anlage in
Werdumeraltendeich wird in dieser Woche ans Netz gehen. Bei der nächsten Anlage (Nr. 4), ebenfalls Werdumeraltendeich,
wurde am Sonnabend, 23. November, der Generator am seinem Platz montiert,
nachdem zu Wochenbeginn die Gondel vom Großkran in die Höhe gehievt worden war. Wenn das Wetter in dieser
Woche noch mitmacht, könnten die Arbeiten fortgeführt werden und auch die Rotornabe mit den am Boden montierten
Flügelteilen und anschließend der zweite
Teil der Flügel in der Luft angebracht
werden. |
|
|
|
|
|
Am Montag, 11. November, herrschten ideale
Witterungsverhältnisse, insbesondere der Wind überschritt nicht die Stärke von
9 m/s. Damit herrschten gute Voraussetzungen für die Montagen der zweiten
Flügelteile aus glasfaserverstärktem Kunststoff. |
|
|
|
|
|
Drei Wochen gewartet - jetzt war der richtige Zeitpunkt
gekommen. Nachdem wir kürzlich noch von den witterungsbedingten Verzögerungen
beim Aufbau der zweiten Anlage in Werdumeraltendeich berichtet hatten, zeigte
sich der Wettergott am Freitag, 8. November, von seiner positiven Seite. |
|
|
|
|
![]() |
|
|
|
|
|
Was für die Windkraftanlage Nr. 1 in
Tiefhaus/Neuharlingersiel gut ist, wirkt sich negativ für den weiteren Aufbau
der Anlage Nr. 3 in Werdumeraltendeich aus. |
|
|
|
|
|
Es war ein denkwürdiger Tag, der 18. Okt. 2013. Die
erste von insgesamt 4 Windkraftanlagen des Herstellers Enercon vom Typ E
126 im Repowering-Windpark
Neuharlingersiel-Werdum wurde über das Umspannwerk bei Altfunnixsiel ans Netz
angeschlossen. |
|
![]() |
Zwar speist die Anlage seit dem 18. Oktober Strom ins Netz, jedoch nur in der Nacht.
Tagsüber werden zurzeit noch diverse
Testläufe und Wartungen über insgesamt 300 Stunden durchgeführt. So hatten sich in der Nacht vom 18. auf den
19. des Monats zwei Ingenieure im Turm eingeschlossen und den Lauf 10 Stunden
begleitet. Unter anderem führten sie einen Test-Notstopp der Anlage durch. |
|
|
|
|
Der Großkran hatte seine Arbeit in
Tiefhaus/Neuharlingersiel bei der Anlage Nr. 1 erledigt. Nachdem er dort ab-
und in Werdumeraltendeich bei der Anlage Nr. 3 (Einfahrt Sassen) wieder
aufgebaut wurde, kann er seine Arbeit jetzt dort aufnehmen. |
|
|
|
|
|
Es ist vollbracht. Am späten Nachmittag des 26.
September wurde der 3. Flügel in Tiefhaus montiert. Nachdem die Rotoren-Nabe
mit den am Boden angebrachten Flügelteilen am 21. September in die Höhe
schwebten und von den ENERCON-Mitarbeitern verschraubt wurden, ging es am
Dienstag, 24. September, weiter. Bei einem Flügel wurde der 2. Teil mit dem
roten „Knick“ in luftiger Höhe mit dem ersten Teil verbunden. |
|
|
|
|
|
Nachdem am 18. September der Generator bei der
Windkraftanlage Nr. 1 in Tiefhaus/Neuharlingersiel angebracht worden war, ging
es am Sonnabend, 21.9., mit den Arbeiten weiter. |
|
|
|
|
|
Der nächste Bauabschnitt kurz vor der Vollendung |
|
|
|
|
|
Am Dienstag, 17. September, besuchte eine rund dreißig
Personen starke Besuchergruppe die Baustelle der Repowering-Windkraftanlage in
Tiefhaus/Neuharlingersiel. |
|
![]() |
![]() |
|
Udo Döring, Siebelt Ulfers und Friedhelm Hass |
Der Generator vor dem Einbau in 135m Höhe |
|
|
Es sind wahrlich imponierende Zahlen, die wir an dieser Stelle nochmals aufführen: Fundament (3.500 Tonnen Stahl und Beton, 27 Meter Durchmesser), Turm (2.800 T.), Maschinenhaus, auch Gondel, (120 T.), Generator (220 T.) und die zweiteiligen 3 Flügel zusammen 320 Tonnen. Alles zusammen ergibt ein Gesamtgewicht von rund 7.000 Tonnen! Gewaltig aber auch die weitere Technik, insbesondere die verschiedenen Kräne die im Einsatz sind. Dabei fällt der weltgrößte mobile Kran CC 9800 der Firma Terex besonders ins Auge. Allein jeder Raupen-Seitenteil hat ein Gewicht von 90 Tonnen! Der Hauptausleger des 1.600t-Raupenkrans erreicht eine Höhe von 156 m. Insgesamt 7 Kranführer sind auf ihm beschäftigt. Udo Döring von ENERCON: „Der zeitliche Einsatz eines jeden ist begrenzt, verlangt die Arbeit doch höchste Konzentration“ und weiter: „Die Arbeitskabine ist wohnlich eingerichtet, selbst ein Staubsauger fehlt nicht!“ Siebelt Ulfers ergänzte schmunzelnd: „Alle Kranführer sind – der Zufall will es – Ostfriesen!“ Auf der Baustelle in Tiefhaus sind rund sechzig Mitarbeiter in verschiedenen Baugruppen tätig, es wird emsig gewerkelt. |
![]() |
![]() |
|
Der erste Teil der 3 Flügel mit einer Länge von 38m war bereits am Boden auf die Rotor-Nabe montiert worden. Der zweite Teile hat eine Länge von 25m. Später werden beide Teile in der Luft zusammen gefügt. Die Flügel haben damit eine Gesamtlänge von 63m und bilden zusammen mit dem Turm eine Gesamthöhe von rund 198m. |
|
|
|
|
|
Die Leitungen für die Stromeinspeisung sind durch die
Firma DUS Kabelmontage aus Hesel alle verlegt. Siebelt Ulfers: „Es muss nur
noch der Anschluss an die jeweilige Anlage erfolgen. Das Umspannwerk, mit einer
Leistung von 30 MVA (Megavolt-Ampere), ist
seit dem 10. September am Strom, so dass der späteren Einspeisung
der im Windpark erzeugten Energie nichts
im Wege steht“ |
|
|
|
|
![]() |
Der Terex Groß-Kran CC 9800, weltgrößter mobiler Kran,
hat seine Arbeit bei der Anlage Nr. 1 in Tiefhaus/Neuharlingersiel
aufgenommen. Am 12. September sollte ein
Teil auf der Turmspitze installiert werden. Es hakte jedoch, so dass
nachgebessert werden musste. |
|
|
|
|
Die Arbeiten im Repowering-Windpark
Neuharlingesiel-Werdum laufen bei herrlichem Sommerwetter auf vollen Touren. |
|
![]() |
![]() |
![]() |
|
|
Neuester Stand beim Bau der vier Windkraftanlagen in den
Gemeinden Neuharlingersiel und Werdum. |
|
![]() |
![]() |
![]() |
|
|
Nicht nur die vier Windkraftanlagen machen gute
Baufortschritte, auch mit dem Umspannwerk bei Altfunnixsiel geht es voran. Darüber zeigte sich Siebelt
Ulfers, einer der drei Bauherren der
NEUH-WERD ENERGIE GmbH & Co. KG, bei
einem Ortstermin sehr erfreut: „Aktuell wurde der Transformator mit einem
Gewicht von rund 72 Tonnen per Schwertransport von der Firma Schmidtbauer,
Spezialtransporte aus Regensburg, angeliefert und aufstellt. Die ganze Aktion
lief präzise und routiniert ab. Trotzdem war es interessant, wie der Koloss
über Schienen unter Einsatz von Greifzügen auf seinen Platz auf den
Kellerelementen gezogen wurde“. |
|
![]() |
Tag für Tag kann man Veränderungen im Repowering
Windpark Neuharlingersiel-Werdum feststellen. Der Turm der Anlage Nr. 1 in
Tiefhaus/Neuharlingersiel hat am 17. Juli seine Endhöhe erreicht und ist aus großer
Entfernung zu sehen. Auch in Werdumeraltendeich gewinnt der Turm der Anlage
Nr. 3 stetig an Höhe. Die
Mitarbeiter von ENERCON auf dem zuletzt montierten Teil nehmen sich
dabei geradezu winzig aus. |
![]() |
![]() |
|
|
Die Arbeiten an den vier Windkraftanlagen vom Typ
Enercon 126 im Windpark Neuharlingersiel-Werdum sind auf einem guten Weg. Der Turm der Anlage Nr. 1 in Tiefhaus wächst von Tag zu Tag in die Höhe, knapp ein Drittel
der Gesamthöhe von 131 Metern ist geschafft. Dabei wird zurzeit ein dritter
Kran aufgebaut, da die beiden bisherigen die weitere Höhe nicht mehr bewältigen
können. |
|
Der Aufbau des Turms in Tiefhaus wird nach Auskunft von Tom Rehberger vom Hersteller ENERCON in zirka zwei Wochen beendet sein. Danach werden Installationsarbeiten im Turm durchgeführt, bevor Mitte September der weltgrößte Kran anrücken wird um den Generator (220 Tonnen), das Maschinenhaus (120 Tonnen) und die Flügel (Gesamtgewicht 320 Tonnen) in die Höhe zu hieven. Die Aufbauzeit für den Kran wird rund drei Wochen andauern. |
|
![]() |
![]() |
|
Bei der Anlage Nr. 2 in Werdumeraltendeich werden die Rammarbeiten in dieser Woche abgeschlossen, während bei der Anlage Nr. 3 in der Nacht vom 1. auf den 2. Juli die Anlieferung der Turmteile begonnen hat. Bei der Anlage Nr. 4 sind die Monierarbeiten weit fortgeschritten, so dass in Kürze die Betonarbeiten anlaufen können. Die Firma Oehm aus Meppen bewegt sich dabei im Zeitplan. |
|
|
|
|
|
Erster imposanter Blick auf den Turm bei Tiefhaus |
|
![]() |
|
|
6. Juni
2013, es herrscht wieder schönes Sommerwetter – endlich. Redakteur Heiko Habben
schwang sich auf sein Fahrrad und ist die vier Baustellen der Windkraftanlagen
im Windpark Neuharlingersiel-Werdum abgefahren. |
|
![]() |
![]() |
|
In Werdumeraltendeich (Einfahrt Ommo Rieken) läuft der Ausbau der Baustraße zur Anlage Nr. 2 numehr weiter, die Firma Janßen-Transporte, Esens, ist mit allerlei Lastwagen und weiterem schweren Gerät im Einsatz. |
|
![]() |
![]() |
|
Bei Altfunnixsiel ist die Firma Bohlen u. Doyen, Wiesmoor, mit der Errichtung des Platzes für das Umspannwerk beschäftigt, die Baustraße dahin ist fertig. |
Derzeit ist die Firma DUS Kabelmontage, Hesel,voll im Einsatz mit dem Verlegen der ersten Kabel. |
![]() |
![]() |
|
Bei der Anlage Nr. 3 (Einfahrt Sassen) werden von der Firma Oehm, Meppen, die 42 Betonpfähle zur Vorbereitung der weiteren Arbeiten freigelegt. Zum Zeitpunkt des Besuchs waren auf der Baustelle für die Anlage Nr. 4 insgesamt neun Pfähle eingerammt. Auch hier werden es letztlich 42 Stück sein. Nach Auskunft des Fahrers der Firma Kerker-Beton, Aurich, werden für eine Verfüllung insgesamt 6,75 cbm Beton benötigt. |
|
|
|
![]() |
|
Die Arbeiten bei den Anlagen 1, 3 und 4 laufen unverändert auf hohen Touren. In Tiefhaus, bei der WKA Nr. 1, wurde das Loch (rund 27 Meter Durchmesser um den Mittelpunkt (Durchmesser rund 14 Meter) fast vollständig mit Mutterboden verfüllt. Sichtbar ist der Betonring, der die Turmteile aufnimmt. In der 23. Woche werden die ersten Teile angeliefert. Dazu wird zurzeit die Einfahrt nach Tiefhaus ausgekoffert und zur Baustraße (Plane, Sand und Steinsplitt) ausgebaut. Bei der Anlage Nr. 3 in Werdumeraltendeich ist das Rammen fast fertig. Dann sind 42 Betonpfähle mit einer Länge von 25 Metern im Boden „versenkt“. Die Ramme wird anschließend zur Anlage Nr. 4 (Großrichtung „Waterstraat“) versetzt. Dann wird das Rammen dort nach dem selben Schema fortgesetzt.Die Arbeiten an der Zuwegung zur WKA Nr. 2 bei Ommo Rieken in Werdumeraltendeich ruhen zurzeit. Sobald die Erdarbeiten in Tiefhaus beendet sind, wird dort weitergemacht. |
|
|
|
|
|
Das Wetter spielte hervorragend mit bei der ersten „Dankeschön“-Party auf der Baustelle
der Windkraftanlage Nr. 3 in Werdumeraltendeich. Für die Bauherren begrüßte Hero Janßen, auch
stellvertretend für seine Kollegen Georg Janssen und Siebelt Ulfers allerlei
Gäste. Vertreten waren die Bürgermeister
der beteiligten Gemeinden und zwar Friedhelm Hass (Werdum) und Jürgen Peters
(Neuharlingersiel), Andreas Neumann von der Firma Jade Conzept, diverse
Grundstückseigentümer und Alt-Anlagenbetreiber, sowie eine ganze Reihe
Nachbarn. |
|
|
|
|
Man ließ es sich schmecken, die Nachbarsschaft wurde von Ommo Rieken angeführt |
|
|
|
|
|
An diversen Stellen
kann man den neuesten Stand der Arbeiten im Windpark
Neuharlingersiel-Werdum ablesen. In Tiefhaus, bei der Anlage Nr. 1, sind die Bauarbeiter
fleißig beim Eisenflechten. Die Fortschritte sind unübersehbar, insbesondere
wenn der Leser die aktuellen Fotos von heute mit denen vom vorhergehenden
Bericht vergleicht. |
|
|
|
|
Die Einfahrt bei Ommo Rieken zur Anlage Nr. 2 |
|
|
|
|
|
Das dumpfe Geräusch ist selbst im Dorf nicht zu
überhören. Seit einigen Tagen ist die große Ramme, ein weiteres
Technik-Highlight bei der Erstellung des Repowering-Windparks, in
Werdumeraltendeich bei der Windkraftanlage Nr. 3 im Einsatz. |
|
|
|
![]() |
|
|
|
|
Am 8. Mai erfolgte der offizielle Startschuss bei der
Windkraftanlage Nr. 1 in Tiefhaus in der Gemeinde Neuharlingersiel, das
WERDUMER BLATT berichtete. |
|
|
|
|
|
Die Geschäftsfüher , die Landeigentümer, die Gemeinden Neuharlingersiel und Werdum sowie die beteilgten Firmenvertreter bei er ersten öffentlichen Vorstellung des Projekts |
|
|
Spätestens seit dem die Lastwagen der Firma Janßen
Transporte aus Esens täglich durch Werdum fahren, wissen alle Werdumer Bescheid
– der neue Windpark ist in Arbeit. Im Pendelverkehr transportieren insgesamt 16
Lastwagen Sand und Steinschotter zu den Baustellen in Werdumeraltendeich für
die Anlagen 3 und 4 des Windparks Neuharlingesiel-Werdum. Es handelt sich um
Material zur Füllung der Baugruben bzw. zur Errichtung der Baustraßen. |
Unzählige Lkw`s von Janssen Transporte aus Esens fahren seit Wochen durch Werdum und transportieren den Sand zur Baustelle. Die Fahrer verhalten sich dabei sehr diszipliniert und fahren nur mit geringer Geschwindigkeit durchs Dorf. |
|
Mark Müller vom Vertrieb ENERCON: „Der Transport über
die Straßen ist eine logistische Herausforderung, die Genehmigungen liegen
jedoch bereits vor. Dagegen befindet sich der Transport des Krans noch in der
Genehmigungsphase“. Müller weiter: „Es
handelt sich um die zurzeit
leistungsstärksten Anlagen. Der Turm wird im Juni fertig sein, drehen werden
sich die Flügel Ende Oktober dieses Jahres. Drei der vier Windkraftanlagen
werden in 2013 fertiggestellt, während die vierte Anlage im Frühjahr 2014 an
das Netz gehen wird, sofern die Witterung mitspielt“. Die bisherigen Windkraftanlagen
werden im Anschluss abgebaut, begonnen wird in Gröningerhäuser. |
|